![]() Kollimatoranordnung für ein Computertomographie-System
专利摘要:
Eine Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (20) ist mit einer Anzahl Szintillatorelemente (50) versehen, die in einem Szintillatorpack (56) angeordnet sind. Der Szintillatorpack (56) bildet eine Szintillatorpackoberfläche (58) und eine Anzahl Szintillatorpackwände (60) aus, die zwischen den mehreren Szintillatorelementen (50) angeordnet sind. Eine Anzahl Kollimatorelemente (64) sind auf der Szintillatorpackoberfläche (58) angebracht. Jedes der mehreren Kollimatorelemente (50) besteht aus einer stapellaminierten Basis (66), die auf der Szintillatorpackoberfläche (58) angeordnet ist und einer gegossenen oberen Wand (68), die auf der stapellaminierten Basis (66) ausgebildet ist. 公开号:DE102004022039A1 申请号:DE200410022039 申请日:2004-05-03 公开日:2004-12-09 发明作者:Mark A. Cambridge Kappel;Paul Michael Germantown Ratzmann 申请人:GE Medical Systems Global Technology Co LLC; IPC主号:A61B6-03
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Computertomographie-Einrichtungund mehr im Einzelnen eine Kollimator- und Szintillatoranordnung mitgünstigerenHerstellungskosten und erhöhterGenauigkeit. [0002] DieComputertomographie wird füreine großeVielfalt von bildgebenden Anwendungen eingesetzt. Eine Kategoriedieser Anwendungen ist die medizinische Bildgabe. Wenngleich bekanntist, dass die Computertomographie in der Medizintechnik eine große Vielfaltvon Ausführungsformenaufweisen kann, so beruht sie doch allgemein darauf, dass niederenergetischeStrahlen eine Körperstrukturdurchdringen. Diese niederenergetischen Strahlen werden sodann empfangenund zur Erzeugung eines häufig dreidimensionalenBildes der Körperstrukturverarbeitet, das von Ärztenals Diagnosehilfe analysiert werden kann. [0003] DerEmpfang der niederenergetischen Strahlen wie Gammastrahlen erfolgthäufigunter Verwendung einer als Szintillationskamera bezeichneten Vorrichtung.Die Szintillations kamera weist typischerweise eine Anzahl Strukturelementeauf, die zusammenwirken, um die auftreffenden Energiestrahlen nachdem Durchgang durch die Körperstrukturzu empfangen und weiter zu verarbeiten. Ein Kollimator ist ein ineiner Szintillationskamera häufiganzutreffendes Element, das dazu verwendet wird, die Richtung derProtonen bei deren Annäherungan das Szintillationselement einzugrenzen. Der Kollimator wird üblicherweisedazu eingesetzt, die Vergrößerung eineszu betrachtenden Objektes zu erhöhen oderdie Auflösungoder das Betrachtungsfeld zu steuern. Sein hauptsächlicherZweck besteht aber darin, die auf das Szintillationselement auftreffenden Protonenzu steuern. [0004] DasSzintillationselement ist seinerseits ein Material, dass die Fähigkeithat, die Protonen zu absorbieren und deren Energie in Licht umzuwandeln. Damitkönnendie von der Szintillationskamera empfangenen niederenergetischenStrahlen in eine brauchbare Information umgewandelt werden. Die Szintillationselementekönnenin einer großenVielfalt von Ausführungsformenvorliegen und könnendazu eingerichtet sein, auch eine große Vielzahl auftreffender Strahlenzu empfangen. Das von dem Szintillationselement erzeugte Licht wirdin der Regel mittels einer Vorrichtung, wie einer lichtempfindlichenFotodiode, verarbeitet, die das Licht von dem Szintillationselementin ein verstärkteselektronisches Signal umsetzt. Auf diese Weise kann die Informationvon der Szintillationskamera durch elektronische Module leicht übermittelt,umgesetzt und so verarbeitet werden, dass sie von Ärzten leichtbetrachtet und gehandhabt werden kann. [0005] DiegeläufigenHerstellungsmethoden zur Erzeugung von Szintillationskameras undderen Kollimatorkomponenten sind häufig sehr anspruchsvoll. DieKollimatorkomponenten bestehen oft aus einer Matrix von Wolframplattenin der Z-Richtungund Drähtenin der X-Richtung. Die Elemente müssen auf den Szintillator-und den Röntgenstrahl-Brennpunkt ausgerichtetsein. Die Höheder Kollimatorelemente in der Y-Richtungist kritisch fürdie Streuungsunterdrückung.Aus diesem Szenario ergeben sich die folgenden Probleme: Es tritthäufigeine Plattenbiegung in der Z-Richtung auf. Die Ausrichtung des Packsauf den Kollimator sowohl in der X- als auch in der Z-Richtung kann schwierigsein. Die Fokalausrichtung der Platten kann schwierig und kostenaufwändig sein.Herstellungsfehler könnenzu einer unerwünschtenEmpfindlichkeit gegen Bewegungen des Brennpunkts führen. [0006] DiePlatten-/Drahtkonstruktion, die die vorstehende Problematik beinhaltet,hat deshalb die Entwicklung von neuen Herstellungstechnologien ausgelöst. DasGießenvon Kollimatoranordnungen verspricht geringe Kosten und große Gusshöhen. DasGießenliefert diese Ergebnisse aber häufigauf Kosten der Abmessungsgenauigkeit von der Ober- zur Unterseitedes Gussteils. Alternativ könnenauch Stapellaminierungen (stack laminations) verwendet werden, weildiese die notwendige Abmessungsgenauigkeit bringen können. Stapellaminierungen können abereinen unerwünschtenKostenaufwand mit sich bringen zusätzlich dazu, dass sie Beschränkungenhinsichtlich der Stapelhöheunterliegen. Jede Vorgangsweise kann somit Eigentümlichkeitenmit sich bringen, die ihrem Einsatz bei der Kollimatorherstellungentgegen wirken. [0007] Esbesteht deshalb in beträchtlichemMaß derWunsch eine Kollimatoranordnung zu haben, die die Kosten- und Dimensionierungsvorteilegegossener Kollimatoren aufweist, ohne an den Nachteilen hinsichtlichder Abmessungsgenauigkeit zu leiden. In ähnlicher Weise besteht in hohemMaße der Wunsch,eine Kollimatoranordnung zu schaffen, die die Abmessungsgenauigkeitvon Stapel (Schicht-)kollimatoren ausnutzt, ohne an den Beschränkungenhinsichtlich des Kostenaufwandes und der Höhe zu kranken wie sie bei derStapelher stellung auftreten. [0008] EineDetektoranordnung fürein bildgebendes System wurde geschaffen, die eine Anzahl Szintillatorelementeaufweist, die in einem Szintillatorpack angeordnet sind. Der Szintillatorpackbildet eine Szintillatorpackoberfläche und eine Anzahl von Szintillatorpackwänden aus,die zwischen den mehreren Szintillationselementen angeordnet sind.Auf der Szintillatorpackoberseite sind eine Anzahl Kollimatorelementeangebracht. Jedes diese Kollimatorelemente besteht aus einer stapelförmigen Basisin Schichtaufbau, die auf der Szintillatorpackoberseite angebrachtist und einer auf der laminierten Stapelbasis ausgebildeten, gegossenenoberen Wand. [0009] AndereMerkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Betrachtunganhand der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformim Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnungund den anschließendenPatentansprüchen. [0010] 1 ist eine Darstellung einesbildgebenden Computertomographiesystems zur Verwendung bei der vorliegendenErfindung; [0011] 2 ist ein schematischesBlockdiagramm des in 1 veranschaulichtenbildgebenden Computertomographiesystems; und [0012] 3 ist eine Darstellung einerDetektoranordnung gemäß der vorliegendenErfindung. [0013] Eswird zunächstauf 1 Bezug genommen,die eine Darstellung eines bildgebenden Computertomographie(CT)-Systemszur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Detektoranordnung 18 wiedergibt.Wenngleich hier ein spezielles CT-bildgebendes System 10 veranschaulichtist, so ist doch darauf hinzuweisen, dass die erfindungsgemäße Detektoranordnung 18 beieiner Vielzahl von bildgebenden Systemen eingesetzt werden kann.Das CT-bildgebende System 10 beinhaltet eine Scannereinrichtung 12,die hier als eine Gantry-Einrichtung veranschaulicht ist. Die Scannereinrichtung 12 weisteine Röntgenstrahlquelle 14 auf,die Röntgenstrahlen 16 auf eineder Röntgenstrahlquelle 14 gegenüberliegende Detektoranordnung 18 projiziert.Die Detektoranordnung 18 beinhaltet eine Anzahl Detektorelemente 20, dieso zusammenwirken, dass sie die durch ein Objekt, wie einen medizinischenPatienten 22, durchgehenden projizierten Röntgenstrahlen 16 erfasst.Jedes der vielen Detektorelemente 20 erzeugt ein elektrischesSignal, das die Intensitäteines auftreffenden Röntgenstrahlsund damit die Abschwächungdes Strahls 16 beim Durchgang durch das Objekt des Patienten 22 wiedergibt. Üblicherweisewird währendeines Scans zur Akquisition von Röntgenprojektionsdaten die Scannereinrichtung 12 umein Rotationszentrum 24 in Umlauf versetzt. Bei einer in 2 dargestellten Ausführungsformsind die Detektorelemente 20 in einer Reihe derart angeordnet,dass währendeines Scans Projektionsdaten akquiriert werden, die einem einzigenBildschnitt (slice) entsprechen. Bei anderen Ausführungsformenkönnen dieDetektorelemente 20 in einer Vielzahl paralleler Reihenangeordnet sein, so dass währendeines Scans gleichzeitig Projektionsdaten akquiriert werden können, dieeiner Mehrzahl paralleler Schnittbilder (slices) entsprechen. [0014] DieUmlaufbewegung der Scannereinrichtung 12 und die Funktionder Röntgenstrahlquelle 14 sindvorzugsweise durch einen Steuermechanismus 26 gesteuert.Der Steuermechanismus 26 beinhaltet vorzugsweise eine Röntgenstrahlsteuereinrichtung 29,die der Röntgenstrahlquelle 14 Energieund Taktsignale zuleitet und eine Scannermotor-Steuereinrichtung 30,die die Umlaufgeschwindigkeit und die jeweilige Stellung der Scannereinrichtung 12 steuert. EinDatenakquisitionssystem (DAS) 32 in dem Steuermechanismus 26 erfasstAnalogdaten von Detektorelementen 20 und setzt diese Datenin Digitalsignale fürdie nachfolgende Verarbeitung um. Eine Bildrekonstruktionseinrichtung 34 empfängt dieabgefragten und digitalisierten Röntgenstrahldaten von dem DAS 32 undführt eineHochgeschwindigkeitsrekonstruktion durch. Das rekonstruierte Bildwird als Eingabegröße einemComputer 36 zugeführt,der das Bild in einer Großspeicher-Einrichtung 38 speichert. [0015] DerComputer 36 kann auch von einem Bediener über eineKonsole 40, die ein Tastenfeld aufweist oder über eine ähnlicheEingabevorrichtung Befehle und Scanparameter empfangen. Ein zugeordnetesDisplay 42 ermöglichtes dem Bediener, das rekonstruierte Bild und andere Daten von demComputer 36 zu betrachten. Die von dem Bediener eingegebenBefehle und Parameter werden von dem Computer 36 dazu verwendet,Steuersignale und Informationen an das DAS 32, die Röntgenstrahlsteuereinrichtung 28 unddie Scannermotorsteuereinrichtung 30 zu geben. Außerdem betätigt derComputer 36 eine Steuereinrichtung 44 für einenLiegenmotor, die eine motorbetätigteLiege 46 steuert, um den Patienten 22 in der Scannereinrichtung 12 zupositionieren. Die Liege 46 bewegt insbesondere Teile desPatienten 22 durch die Scanneröffnung 48. [0016] Jedesder Detektorelemente 20 der Detektoranordnung 18 erzeugtein getrenntes elektrische Signal, das einen Messwert der Strahlabschwächung andem Ort des Detektors dar stellt. Wie in 3 veranschaulicht, beinhaltet die Detektoranordnung 18 eineAnzahl Szintillatorelemente 50, von denen jedes jeweilseinem Detektorelement 20 zugeordnet ist. Die Szintillatorelemente 50 sindan sich bekannte Einrichtungen, die beim Auftreffen von Röntgenstrahlen wenigstenseinen Teil der Energie der Röntgenstrahlenin Licht umsetzen, das von den Detektorelementen 20, üblicherweiseFotodetektoren 52 erfasst werden kann. Die Fotodetektoren 52,wie Fotodioden oder Fotozellen, sind gebräuchlicherweise an die jeweiligeRückseiteder Szintillatorelemente 50 optisch angekoppelt und werdendazu benutzt, elektrische Signale zu erzeugen, die für die Lichtabgabeder Szintillatorelemente 50 kennzeichnend sind. Die Abschwächungsmesswertealler Detektorelemente 20 der Detektoranordnung 18 werdenjeweils getrennt akquiriert, um ein Übertragungsprofil zu erzeugen. Zubemerken ist, dass 3 einenQuerschnitt der Detektoranordnung 18 veranschaulicht undsowohl lineare als auch multidimensionale Arrays von Detektorenwiedergeben soll. [0017] DieSzintillatorelemente 50 sind vorzugsweise in einer Szintillatoranordnung 54 enthalten,die einen Szintillatorpack 56 aufweist. Wenngleich der Szintillatorpack 56 inverschiedenster Weise aufgebaut sein kann, beinhaltet eine Ausführungsformdie Verwendung eines gegossenen Szintillatorpacks, der eine Reflektormischungenthält.Wenn auch vielfältigeSzintillatorpack 56-Mischungen in Betracht gezogen werden, so beinhalteteine Ausführungsformdie Verwendung eines gießfähigen Materialswie eines Epoxidharzes und eines Füllmaterials. Das Füllmaterialkann ein reflektierendes Material umfassen, das in der Lage ist,in dem Szintillatorpack 56 Licht wirkungsvoll zu streuenund zu reflektieren. Das reflektierende Material ist so vergossenoder geformt, dass es eine Szintillatorpackoberfläche 58 undeine Anzahl Szintillatorpackwände 60 ausbildet.Jede der Szintillatorpackwände 60 istjemals zwischen zwei der mehreren Szintillatorelemente 50 angeordnet. [0018] Dievorliegende Erfindung umfasst auch eine Kollimatoranordnung 62,die mit dem Szintillatorpack 56 kommuniziert. Die Kollimatoranordnung 62 wird dazuverwendet, die auf die Szintillatorelemente 50 auftreffendenRöntgenstrahlenzu steuern. Die Kollimatoranordnung 62 besteht aus eineAnzahl Kollimatorelemente 64, von denen jedes einem derSzintillatorpackwände 60 entspricht.Bekannte Kollimatorelemente haben häufig entweder Kostenvorteileoder Abmessungsgenauigkeit mit sich gebracht. Die vorliegenden Kollimatorelemente 64 schaffeneine einzigartige Kombination dieser Eigenschaften, indem sie einestapellaminierte (stark laminated) Basis 66 und eine gegosseneobere Wand 68 aufweisen. Die stapellaminierte Basis 66 istvorzugsweise unmittelbar an die obere Fläche 56 des Szintillatorpacksangeklebt. Die stapellaminierte Basis 66 gewährleistet einegenaue Ausrichtung auf die Szintillatorpackwände 60. Die Erhöhung derGenauigkeit gestattet es, die Wandüberlappung 70 zwischendem Rand der stapellaminierten Basis 66 und dem Rand desSzintillatorelementes 62 zu minimieren. Dadurch wird die Überdeckungverbessert und damit die Ausgangseffizienz erhöht. Außerdem erlaubt die stapellaminierte Basis 66 einegenaue Steuerung der Höhedes Kollimatorelements 64, weil die Höhenabmessung der Laminierungleichter eingestellt werden kann, was eine verbesserte Abmessungsgenauigkeitermöglicht. [0019] DieKollimatorelementen 64 verbinden die mit der stapellaminiertenBasis 66 einhergehende Abmessungsgenauigkeit mit den kostenwirksamen Eigenschaften,die von der gegossenen oberen Wand 68 mit sich gebrachtwerden. Die gegossene obere Wand 68 ist vorzugsweise unmittelbarauf die stapellaminierte Basis 66 mit einer Gusswanddicke 74 aufgegossen,die kleiner ist als die Breite 76 der Stapellaminierung.Bei einer Ausführungsformist in Betracht gezogen, dass die gegossene obere Wand 68 alsein dünnesWandgebilde gegossen ist, das eine im Wesentlichen konstante Gussbreite 74 aufweist.Bei einer anderen Ausführungsformkann die gegossene obere Wand 68 mit einer angeschrägten (konischen)Gussbreite 76 gegossen sein, die zu der oberen Gusskante 78 hinabnimmt. Außerdemkann die angeschrägteGussbreite 76 mit einer unregelmäßigen Oberfläche 80 soausgebildet sein, dass sich die Anschrägung über die Länge der gegossenen oberen Wand 68 verändert. DieKombination der stapellaminierten Basis 66 und der gegossenenoberen Wand 68 erzeugt eine Kollimatoranordnung 62,die gegen Bewegung des Brennpunkts weniger empfindlich sein kann,die eine genaue Ausrichtung auf die Szintillationselemente 50 gewährleistenkann und die die Anforderungen hinsichtlich der fokalen Ausrichtungauf ein Minimum reduziert, währendsie gleichzeitig die angestrebten Streuungsunterdrückungseigenschaftenbeibehält. [0020] Wenngleichspezielle Ausführungsformen derErfindung veranschaulicht und beschrieben wurden, so gibt es dochfür denFachmann zahlreiche Abwandlungen und alternative Ausführungsformen. Demgemäß ist dieErfindung lediglich durch den Schutzbereich der nachfolgenden Patentansprüche beschränkt.
权利要求:
Claims (10) [1] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System(10) die aufweist: – eine Anzahl Szintillatorelemente(50), die in einem Szintillatorpack (56) angeordnetsind, wobei der Szintillatorpack (56) eine Szintillatorpackoberfläche (58)und eine Anzahl Szintillatorpackwände (60) ausbildet,die zwischen den mehreren Szintillatorelementen (50) angeordnetsind; – eineAnzahl Kollimatorelemente (64), die auf der Szintillatorpackoberfläche (58)angebracht sind, wobei jedes der mehreren Kollimatorelemente (64)aufweist: – einestapellaminierte Basis, die auf der Szintillatorpackoberfläche (58)angebracht ist; und – einegegossene obere Wand (68), die auf der stapellaminiertenBasis (66) ausgebildet ist. [2] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10)nach Anspruch 1, bei dem die stapellaminierte Basis (66)eine Stapellaminierungsbreite (76) aufweist, die gegosseneobere Wand (68) eine Gusswanddicke (74) aufweistund die Gusswanddicke (74) kleiner ist als die Stapellaminierungsbreite (76). [3] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10)nach Anspruch 1, bei dem die gegossene obere Wand (68)eine angeschrägte(konische) Gussbreite (760) aufweist, die zu einer oberenGusskante (78) hin abnimmt. [4] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10)nach Anspruch 1, bei der die gegossen obere Wand (68) einedünne Wandmit einer im Wesentlichen konstanten Gussbreite (74) aufweist. [5] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10)nach Anspruch 1, bei der die stapellaminierte Basis (66)eine Stapellaminierungsbreite (76) aufweist und die stapellaminierteBasis (66) so angeordnet ist, dass sie mit einer der Szintillatorpackwände (60)zusammenfällt. [6] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10)nach Anspruch 5, die außerdemaufweist: – einezwischen einer Seite der stapellaminierten Basis (66) undeiner Seite eines der Szintillatorelemente (50) definierteWandüberlappung(70), wobei die Wandüberlappung(70) durch die Stapellaminierungsbreite (76) aufein Minimum reduziert ist. [7] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10),die aufweist: – eineAnzahl Szintillatorelemente (50), die in einem Szintillatorpack(56) angeordnet sind, wobei der Szintillatorpack (56)eine Szintillatorpackoberfläche (58)ausbildet; – eineAnzahl Kollimatorelemente (64), die auf der Szintillatorpackoberfläche (58)angeordnet sind, wobei jedes der mehreren Kollimatorelemente (64)aufweist: – einestapellaminierte Basis (66), die auf der Szintillatorpackoberfläche (58)angebracht ist, wobei die stapellaminierte Basis (66) eineStapellaminierungsbreite (76) aufweist; und – eine aufder stapellaminierten Basis (66) ausgebildete gegossenobere Wand (69), wobei die gegossene obere Wand (68)eine Gusswanddicke (74) aufweist und die Gusswanddicke(74) kleiner ist als die Stapellaminierungsbreite (76). [8] Detektoranordnung (18) für ein bildgebendes System (10)nach Anspruch 6, bei der die gegossene obere Wand (68)eine unregelmäßige Oberfläche (80)aufweist. [9] Verfahren zur Erzeugung einer Detektoranordnung (18)für einbildgebendes System (10), das beinhaltet: – Stapellaminiereneiner Kollimatorbasis (66) auf einer Szintillatorpackoberfläche (58); – Aufgießen eineroberen Kollimatorwand (66) auf die Kollimatorbasis (66). [10] Verfahren zur Erzeugung einer Detektoranordnung(18) nach Anspruch 8, das außerdem aufweist: – Beeinflussender Höheeines Kollimatorelementes (64) durch Einstellen der Höhe der Kollimatorbasis (66).
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2010-03-25| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
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